Startschuss Frankfurter Schulpreis 2017/18: Zehn Schulen wurden nominiert
Unter dem Motto "Schule lebt Demokratie" des Frankfurter Schulpreises 2017/18 haben sich Schulen aller Bildungsgänge und Schulformen aus Frankfurt am Main beworben. Eingereicht wurde eine spannende Bandbreite an thematisch unterschiedlichen Projekten. Auf der Agenda stehen die gemeinsame Erarbeitung einer Schulvereinbarung, die Gestaltung und Selbstverwaltung eines Schülerinnen- und Schülerraums, die Entwicklung, Durchführung und Selbstverwaltung von offenen Nachmittagsangeboten, ein Boxprojekt, eine Stadtteilerkundung, die Einführung von Schülerinnen- und Schülervertretungsstrukturen, ein Kooperationsprojekt mit einer caritativen Einrichtung, eine Kurseinheit über das Demokratieverständnis bei Jugendlichen in Europa und ein schuleigener Radiokanal.
Nominiert wurden:
Ernst-Reuter-Schule II
Gymnasium Nord (Westhausen)
IGS Kalbach-Riedberg
Johann-Hinrich-Wichern-Schule
Konrad-Haenisch-Schule
Ludwig-Börne-Schule
Ludwig-Weber-Schule
Michael-Ende-Schule
Monikahausschule
Pestalozzischule